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Dachsberghof

Kennengelernt haben wir Anita Arnold und Jürgen Müller im Jahr 1998. Damals hatten die beiden noch Milchvieh und haben auch eigenen Käse, Joghurt und Quark produziert. Dieser Kontakt war der Start für unsere Käseabos. Eigene Milchprodukte können die beiden heute leider nicht mehr herstellen, aber unsere Käsepakete werden noch immer von Anita gepackt. Und der Dachsberghof beliefert uns mit Rindfleischpaketen.

Seit 1995 bewirtschaften Anita Arnold und Jürgen Müller auf dem Dachsberghof 30 ha Grünland mit ca. 40 Rindern in Mutterkuhhaltung nach Bioland-Richtlinien.
Artgerechte Tierhaltung, ökologisches Wirtschaften und eine werterhaltende Verarbeitung sind für die beiden nicht nur ein persönliches Anliegen, sondern durch die regelmäßigen, lückenlosen Kontrollen auch für jedermann nachvollziehbar.

Die Tiere haben ganzjährigen Weidegang und selbstverständlich stehen ihnen im Stall genügend große Bewegungs- und Ruheräume zur Verfügung. Die Transportwege zur Schlachtung sind so kurz wie möglich und die Transportmittel bieten ebenfalls genügend Platz und haben geeignete Vorrichtungen für das Ein- und Ausladen.

Auf dem Dachsberghof sind Tiere ein wichtiges Glied in einem ökologischen Kreislauf: Der Pflanzenbau liefert gesundes Futter, das nicht mit chemisch-synthetischen Spritzmitteln und mineralischem Stickstoffdünger belastet wird. Von den Tieren wiederum kommt hochwertiger organischer Dünger für den Pflanzenbau. Die Begrenzung der Tierhaltung durch die zur Verfügung stehende Fläche stellt sicher, dass das Grundwasser möglichst wenig mit Nitrat belastet wird. 
Die auf dem Dachsberghof lebenden Weiderinder sind selbstverständlich ohne Genmanipulation und Embryonen-Transfer gezüchtet. Die meisten der Kälber werden auf der Weide geboren und verbringen den größten Teil des Jahres gemeinsam mit ihren Müttern. Ihre Ernährung besteht aus Muttermilch, Gras, Gras-Silage und Heu.
Anita Arnold und Jürgen Müller halten nur so viele Tiere, wie sie von der eigenen Fläche ernähren können und brauchen so keine Futtermittel unbekannter Herkunft zuzufüttern. Von Natur aus widerstandsfähig, brauchen die Weiderinder auch keine vorbeugenden Arzneimittel, Fütterungsantibiotika oder Wachstumsförderer.

Jürgen Müller und Anita Arnold